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Neuigkeiten

Nachhaltigkeit genießt höchste Priorität

Erstelldatum16.09.2022

Potenzial für die Zukunft: Bezahlbarer Wohnraum im Quartier 22

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wer heute in unserer Gemeinde das Wort „Neubaugebiet“ in den Mund nimmt, denkt wahrscheinlich an die Fläche nördlich der Spießgasse in Hähnlein, die wir zum 1. September für die Bebauung freigeben konnten.

Bezahlbarer Wohnraum wird aber auch künftig ein Thema in unserer Gemeinde bleiben. Denn noch immer trifft eine große Nachfrage auf ein überschaubares Angebot. Deshalb setze ich mich seit einiger Zeit dafür ein, mit der Gemeinde einen weiteren Entwicklungsschritt zu gehen – auch wenn er sicher nicht gleich morgen oder übermorgen umzusetzen ist. Doch im Westen von Alsbach nördlich und südlich der L 3112 – westlich der Straßenbahnendhaltestelle beziehungsweise der Straße „Auf der Bach“ – besteht meiner Meinung nach großes Potenzial, das genutzt werden könnte. Ganz klar mit einer vorab organisierten Bürgerbeteiligung und unter Berücksichtigung jener Klimafunktionskarte für die Gemeinde, die wir gerade erstellen lassen.

Bekannt wurde besagte Fläche unter dem Schlagwort „Quartier 22“ – eingebunden in das Konzept des „Großen Frankfurter Bogens“, in dem aktuell 37 Partnerkommunen im Rhein-Main-Gebiet die Möglichkeit schaffen wollen, dort Wohnraum zu generieren, wo man in höchstens 30 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankfurt ist. Das Ganze unter Berücksichtigung von hohen sozialen und ökologischen Standards.

Ich denke an ein Quartier der „kurzen Wege“, in der die ÖPNV-Anbindung so gut ist, dass die Bürgerinnen und Bürger das Auto meist stehen lassen können.  Ein Quartier, in dem regenerative Energien ein substanzieller Baustein der gesamten Planung sind. Wohnraum, der für ganz „normale Leute“ bezahlbar ist. Ein Areal aus einem Guss, auf das wir noch in 30 Jahren zufrieden schauen. Ich denke, das kann eine tolle Sache werden.

Eine positive Antwort

Deshalb habe ich vor einigen Wochen eine landesplanerische Voranfrage an das Regierungspräsidium Darmstadt gestellt, die insbesondere die etwa 3,8 Hektar große Fläche westlich der Straße „Auf der Bach“ betrifft. Denn aktuell ist dieses Areal im Gegensatz zur Fläche nördlich der L 3112 im Regionalen Flächennutzungsplan noch nicht als ausgewiesenes „Vorranggebiet Siedlung“ erfasst, sondern als landwirtschaftliche Fläche bzw. „Regionaler Grünzug“. Dabei bin ich überzeugt: Im Rahmen der Bauleitplanung könnten Alternativflächen durch die Gemeinde ausgewiesen werden, die in ihrer Qualität diesem Gebiet in nichts nachstehen. Gleiches gilt für bestehende Vorgaben im Grundwasserschutz und in der Klimafunktion, die dem Areal zugesprochen werden.

Meiner Bitte um eine fachliche Stellungnahme zu einer möglichen Realisierung des Baugebiets hat das Regierungspräsidium Darmstadt inzwischen entsprochen – und es sind gute Nachrichten. Während die 4,6 Hektar große Fläche nördlich der L 3112 als „Vorranggebiet Siedlung, Planung“ bereits heute vergleichsweise leicht baulich angegangen werden könnte, ist auch eine Nutzung der südlicheren Fläche westlich der Straße „Auf der Bach“ nicht ausgeschlossen.

Dazu heißt es in dem Schreiben des Regierungspräsidiums: „Die vorgenannten Vorranggebiete werden von der Planung in einer nicht raumbedeutsamen Flächengröße von ca. 3,8 ha tangiert. Die Inanspruchnahme des für eine landwirtschaftliche Bodennutzung vorgesehenen ‚Vorranggebiets für Landwirtschaft‘ begegnet somit keinen grundsätzlichen regionalplanerischen Bedenken.“

Und weiter: „Regionalplanerische Bedenken hinsichtlich der Inanspruchnahme des ‚Vorranggebietes Regionaler Grünzug‘ können aufgrund der Nähe der Planungsfläche zum Straßenbahnhaltepunkt (ca. 300 m) sowie der Aufnahme Alsbach-Hähnleins in den Großen Frankfurter Bogen und der damit einhergehenden Bereitschaft zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für die Region zurückgestellt werden.“

Klar ist aber auch: In Anspruch genommene Grünflächen müssen in gleicher Größe und Qualität kompensiert werden.

Es lohnt sich meiner Meinung nach also, an dem Thema dran zu bleiben. Auch weil ich für die Fläche nördlich der L 3112 ein grundsätzliches Potenzial sehe, den Bereich der Melibokusschule und der Sportstätte des FC Alsbach mit Blick auf deren Flächenbedarf künftig neu zu ordnen. Denn unsere weiterführende Schule erfreut sich großer Nachfrage und platzt räumlich aus allen Nähten. Hier gilt aber auch: Dieses Thema ist noch Zukunftsmusik. Und wir werden es nur angehen, wenn Schule, Fußballclub, Landkreis und Gemeinde gemeinsam an einem Strang ziehen.

Herzliche Grüße

Ihr

Sebastian Bubenzer

Bürgermeister

16.09.2022